kapitalmarkt-stimme.at daily voice 170/365: In der ÖBAG schlummern weitere Milliardenerlöse, stellt Franz Schellhorn in den Salzburger Nachrichten fest. Eigentlich sollten wir in Anbetracht einer Budgetkrise über Privatisierung sprechen. „Sich irgendwo mit einer Sperrminorität einzukaufen, ist ein wahnsinnig defensiver Ansatz. Ist die Politik einmal im Unternehmen, werden Postenbesetzungen vorgenommen, die Performance verschlechtert sich. Wir haben das alles zigmal durchgespielt. Es ist eine Art Interventionsspirale: Man verschlechtert die Bedingungen – ich sage nur Lohnpolitik oder Vermögenssteuerdebatte – und das kompensiert man, indem der Staat einsteigt. Das ist eine Wirtschaftspolitik aus dem letzten Jahrhundert und nicht für die Zukunft gedacht.” Hören: https://audio-cd.at/page/podcast/7469
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