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Marc Reinganum, Chief Quantitative Strategist bei State Street Global Advisors, beschreibt den “Januar-Effekt”: "Zum Jahresauftakt verhalten sich Aktienindizes auf kleinere Unternehmen oft anders als Indizes auf große Unternehmen. Regelmäßig greifen Anleger im Januar lieber zu Small Caps als zu den großen Namen. Februar ist oft der zweitstärkste Monat für die Anlageklasse Small Caps. In den USA ist dieses Phänomen seit 1987 jedes Jahr aufgetreten: Wenn man alle in den USA gelisteten Unternehmen betrachtet, dann haben die (nach Marktkapitalisierung) kleinsten 5 Prozent der Unternehmen die 5 Prozent der Unternehmen mit der höchsten Marktkapitalisierung in jedem Januar seit 1987 überflügelt. Mit Unterbrechungen lässt sich der Trend laut Reinganum sogar für die vergangenen 90 Jahre belegen. In Europa lässt sich ein ähnliches Phänomen feststellen".

05.01.2014

Aus dem Beitrag: Marktmeinungen Q1/2014

Verwendet in Jänner-Effekt: Warum man jetzt Small Caps kaufen soll, sagt die Statistik



Marc Reinganum, Chief Quantitative Strategist bei State Street Global Advisors, beschreibt den “Januar-Effekt”: Zum Jahresauftakt verhalten sich Aktienindizes auf kleinere Unternehmen oft anders als Indizes auf große Unternehmen. Regelmäßig greifen Anleger im Januar lieber zu Small Caps als zu den großen Namen. Februar ist oft der zweitstärkste Monat für die Anlageklasse Small Caps. In den USA ist dieses Phänomen seit 1987 jedes Jahr aufgetreten: Wenn man alle in den USA gelisteten Unternehmen betrachtet, dann haben die (nach Marktkapitalisierung) kleinsten 5 Prozent der Unternehmen die 5 Prozent der Unternehmen mit der höchsten Marktkapitalisierung in jedem Januar seit 1987 überflügelt. Mit Unterbrechungen lässt sich der Trend laut Reinganum sogar für die vergangenen 90 Jahre belegen.
 In Europa lässt sich ein ähnliches Phänomen feststellen.Foto © Aussendung

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