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Leitplanke 3 - Ausgangssituation: Die Weltwirtschaft wächst. Die Konzentration auf die Probleme mancher Banken und Staaten birgt die Gefahr in sich, die durchaus solide Verfassung der breiten Wirtschaft zu übersehen. Die Widerstandsfähigkeit der Weltwirtschaft ist beachtlich. 2014 werden erstmals seit geraumer Zeit alle wesentlichen Wirtschaftsblöcke Wachstum verzeichnen. Getragen von China bleibt Asien weiter Spitzenreiter. Das Wachstum der USA wird, unterstützt durch billige Energie und Industrialisierung, nahe dem 3 %-Bereich liegen. Die EURO-Zone wird die Rezession hinter sich lassen. Diese Tatsache ist wichtig zu realisieren. Erstens weil angesichts eines US-Wachstums von 3 % es ja grundlogisch bis geradezu zwingend ist, dass die Notenbank FED die Anleihekäufe weiter reduziert und nicht im Krisenmodus verweilt. Zweitens weil ein Weltwirtschaftswachstum von mehr als 3 % bei gleichzeitig tiefen Zinsen ein grundsätzlich gutes Umfeld für Unternehmen darstellt. Nachdem gerade in den entwickelten Aktienmärkten im Jahr 2013 ein wesentlicher Teil der Kursgewinne auf eine Bewertungsausdehnung zurück- zuführen war, wird für 2014 ein gewisser Rückenwind in Form der Unternehmensgewinne nötig sein. Und dieser Rückenwind ist realistisch.

04.01.2014

Aus dem Beitrag: Unsere Leitplanken 2014 (Alois Wögerbauer, www.3bg.at)

Leitplanke 3 - Ausgangssituation: Die Weltwirtschaft wächst. Die Konzentration auf die Probleme mancher Banken und Staaten birgt die Gefahr in sich, die durchaus solide Verfassung der breiten Wirtschaft zu übersehen. Die Widerstandsfähigkeit der Weltwirtschaft ist beachtlich. 2014 werden erstmals seit geraumer Zeit alle wesentlichen Wirtschaftsblöcke Wachstum verzeichnen. Getragen von China bleibt Asien weiter Spitzenreiter. Das Wachstum der USA wird, unterstützt durch billige Energie und Industrialisierung, nahe dem 3 %-Bereich liegen. Die EURO-Zone wird die Rezession hinter sich lassen. Diese Tatsache ist wichtig zu realisieren. Erstens weil angesichts eines US-Wachstums von 3 % es ja grundlogisch bis geradezu zwingend ist, dass die Notenbank FED die Anleihekäufe weiter reduziert und nicht im Krisenmodus verweilt. Zweitens weil ein Weltwirtschaftswachstum von mehr als 3 % bei gleichzeitig tiefen Zinsen ein grundsätzlich gutes Umfeld für Unternehmen darstellt. Nachdem gerade in den entwickelten Aktienmärkten im Jahr 2013 ein wesentlicher Teil der Kursgewinne auf eine Bewertungsausdehnung zurück- zuführen war, wird für 2014 ein gewisser Rückenwind in Form der Unternehmensgewinne nötig sein. Und dieser Rückenwind ist realistisch.Foto © www.3bg.at

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