Michael Hörl. "Als armutsgefährdet gilt in der EU schon jeder, der bloß 40% unter dem Medianeinkommen eines Landes liegt. In Österreich betrifft dies aktuell 12% aller Bürger, und 10% der Österreicher. Allerdings bleiben nur 6% länger als ein Jahr in dieser Situation! Damit gelingt den Ärmsten fast nirgendwo anders der Aufstieg schneller als in Österreich. Selbst auf 6% „Armutsgefährdete“ kommt man nur, weil man auch vierköpfige Familien mit einem monatlichen Haushaltseinkommen von knapp unter 2.238 Euro dazurechnet" Mehr unterhttp://www.christian-drastil.com/2013/12/02/wehklagen_uber_steigende_armut_und_kluft_gehoren_heute_zur_political_correctness_die_aussagen_sind_jedoch_falsch_michael_horl