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OECD-Statistiken, Jänner/Februar 2015

Update: 25.02.2015, Angelegt: 01.01.2015

Eine Kooperation von OECD und finanzmarktfoto.at, mal geht es um Grafiken, mal um PDF-Dokumente. Siehe auch Jänner 2013, Februar 2013, März 2013, April 2013, Mai/Juni 2013, Juli/August 2013, September/Oktober 2013, November/Dezember 2013, Jänner/Februar 2014, März/April 2014, Mail/Juni 2014Juli/August 2014, September/Oktober 2014, November/Dezember 2014, 

Titel, Thesen, Absolventen: Zwischen 2000 und 2012 ist die Anzahl der Promotionen in der OECD deutlich gestiegen – von 158.000 auf 247.000. Die höchste Doktoratsquote 2012 hatte die Schweiz, allerdings erwarben ausländische Doktoranden hier fast die Hälfte aller Titel.
Wer in der OECD einen Doktor macht und welche Karrieren damit verknüpft sind, erfahrt Ihr unter: http://bit.ly/17xCYZ6, © OECD (25.02.2015)
Titel, Thesen, Absolventen: Zwischen 2000 und 2012 ist die Anzahl der Promotionen in der OECD deutlich gestiegen – von 158.000 auf 247.000. Die höchste Doktoratsquote 2012 hatte die Schweiz, allerdings erwarben ausländische Doktoranden hier fast die Hälfte aller Titel. Wer in der OECD einen Doktor macht und welche Karrieren damit verknüpft sind, erfahrt Ihr unter: http://bit.ly/17xCYZ6, © OECD (25.02.2015)

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In der Schweiz erhalten die 30 Prozent der ärmsten Haushalte fast doppelt so hohe Geldtransfers vom Staat wie die 30 Prozent der reichsten Familien. Weniger bedarfsgerecht sind die Zahlungen in Österreich: Hier bekommen Gutverdiener 116 Prozent der durchschnittlichen Sozialleistungen, Ärmere hingegen nur 84 Prozent.
Mehr Informationen zum sozialen Netz in der OECD mit speziellem Fokus auf Italien findet Ihr unter: http://bit.ly/17zRxuV (S.59f.), © OECD (24.02.2015)
In der Schweiz erhalten die 30 Prozent der ärmsten Haushalte fast doppelt so hohe Geldtransfers vom Staat wie die 30 Prozent der reichsten Familien. Weniger bedarfsgerecht sind die Zahlungen in Österreich: Hier bekommen Gutverdiener 116 Prozent der durchschnittlichen Sozialleistungen, Ärmere hingegen nur 84 Prozent. Mehr Informationen zum sozialen Netz in der OECD mit speziellem Fokus auf Italien findet Ihr unter: http://bit.ly/17zRxuV (S.59f.), © OECD (24.02.2015)

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Voll im Job? Teilzeitarbeit ist in der OECD vorrangig weiblich. In Deutschland, Österreich und der Schweiz sind sogar fast 80 Prozent aller Teilzeitkräfte Frauen. Auch unter den Erwerbstätigen, die unfreiwillig verkürzt arbeiten, sind die Mehrzahl Frauen.
Mehr Informationen zur Beteiligung von Frauen am Arbeitsmarkt findet Ihr unter: http://bit.ly/1F1Jbr6 (S.36ff.), © OECD (24.02.2015)
Voll im Job? Teilzeitarbeit ist in der OECD vorrangig weiblich. In Deutschland, Österreich und der Schweiz sind sogar fast 80 Prozent aller Teilzeitkräfte Frauen. Auch unter den Erwerbstätigen, die unfreiwillig verkürzt arbeiten, sind die Mehrzahl Frauen. Mehr Informationen zur Beteiligung von Frauen am Arbeitsmarkt findet Ihr unter: http://bit.ly/1F1Jbr6 (S.36ff.), © OECD (24.02.2015)

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Geballt: Fast die Hälfte der Menschen in OECD-Ländern lebt in Städten mit mehr als 500.000 Einwohnern. Zählt man mittlere und kleine Städte hinzu, konzentrieren sich etwa zwei Drittel der OECD-Bewohner im urbanen Raum.
Welches Potential (Groß)Städte haben und vor welchen Herausforderungen sie stehen, erfahrt Ihr unter: http://bit.ly/1FrOrIj (S.96 f), © OECD (24.02.2015)
Geballt: Fast die Hälfte der Menschen in OECD-Ländern lebt in Städten mit mehr als 500.000 Einwohnern. Zählt man mittlere und kleine Städte hinzu, konzentrieren sich etwa zwei Drittel der OECD-Bewohner im urbanen Raum. Welches Potential (Groß)Städte haben und vor welchen Herausforderungen sie stehen, erfahrt Ihr unter: http://bit.ly/1FrOrIj (S.96 f), © OECD (24.02.2015)

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Schutz durch Masse: Länder, in denen die Menschen mehr Rad fahren, verzeichnen weniger tödliche Unfälle mit Radlern als solche, in denen Rad fahren kaum verbreitet ist.
Mehr internationale Zahlen zur Sicherheit von Radfahrern findet Ihr unter: http://bit.ly/1i4Sygy (S.114 f.), © OECD (16.02.2015)
Schutz durch Masse: Länder, in denen die Menschen mehr Rad fahren, verzeichnen weniger tödliche Unfälle mit Radlern als solche, in denen Rad fahren kaum verbreitet ist. Mehr internationale Zahlen zur Sicherheit von Radfahrern findet Ihr unter: http://bit.ly/1i4Sygy (S.114 f.), © OECD (16.02.2015)

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Bequemes Polster? In Deutschland und Österreich beträgt das kaufkraftgewichtete Nettofinanzvermögen im Schnitt etwa 50.000 US-Dollar pro Haushalt. Im OECD-Vergleich ist das leicht überdurchschnittlich, die Schweizer aber besitzen gut zweimal und die Amerikaner dreimal so viel.
Details zu Berechnung des Vermögens und zur Entwicklung der Vermögenswerte seit 1999 findet Ihr unter: http://bit.ly/17rEHQk
, © OECD (15.02.2015)
Bequemes Polster? In Deutschland und Österreich beträgt das kaufkraftgewichtete Nettofinanzvermögen im Schnitt etwa 50.000 US-Dollar pro Haushalt. Im OECD-Vergleich ist das leicht überdurchschnittlich, die Schweizer aber besitzen gut zweimal und die Amerikaner dreimal so viel. Details zu Berechnung des Vermögens und zur Entwicklung der Vermögenswerte seit 1999 findet Ihr unter: http://bit.ly/17rEHQk , © OECD (15.02.2015)

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Gesundheitsleistungen oder -produkte, die nicht von privaten und öffentlichen Krankenversicherungen gedeckt sind, machen in europäischen Haushalten bis zu fünf Prozent der Konsumausgaben aus. Anteilig die höchsten Zusatzkosten entstehen aus Zahlungen für Medikamente und Heilbehandlungen.
Wie sich die Kosten en détail aufschlüsseln, erfahrt Ihr unter: http://bit.ly/1AWEWzb
, © OECD (15.02.2015)
Gesundheitsleistungen oder -produkte, die nicht von privaten und öffentlichen Krankenversicherungen gedeckt sind, machen in europäischen Haushalten bis zu fünf Prozent der Konsumausgaben aus. Anteilig die höchsten Zusatzkosten entstehen aus Zahlungen für Medikamente und Heilbehandlungen. Wie sich die Kosten en détail aufschlüsseln, erfahrt Ihr unter: http://bit.ly/1AWEWzb , © OECD (15.02.2015)

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Kinder, Kinder! In den meisten Regionen der Welt erreichte das prozentuale Bevölkerungswachstum in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts seinen Höhepunkt. Inzwischen verläuft es vielerorts langsamer, in Osteuropa ist die Bevölkerungsentwicklung sogar rückläufig.
Mehr Infos zu demographischen Trends weltweit findet Ihr unter: http://bit.ly/1C9p1sx (S. 41ff.), © OECD (09.02.2015)
Kinder, Kinder! In den meisten Regionen der Welt erreichte das prozentuale Bevölkerungswachstum in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts seinen Höhepunkt. Inzwischen verläuft es vielerorts langsamer, in Osteuropa ist die Bevölkerungsentwicklung sogar rückläufig. Mehr Infos zu demographischen Trends weltweit findet Ihr unter: http://bit.ly/1C9p1sx (S. 41ff.), © OECD (09.02.2015)

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Guter Start: 15-Jährige, die vor der Schulzeit mindestens ein Jahr einen Kindergarten oder ähnliches besucht haben, schneiden im PISA-Test teils erheblich besser ab als Kinder ohne diese Erfahrung. In der Slowakei, Frankreich und Belgien liegt der Leistungsunterschied in Mathematik bei mehr als zwei Schuljahren.
Mehr Informationen zur Verbreitung von Vorschulbildung und zu ihrem Einfluss auf Schülerleistungen unter: http://bit.ly/1xowKjB, © OECD (06.02.2015)
Guter Start: 15-Jährige, die vor der Schulzeit mindestens ein Jahr einen Kindergarten oder ähnliches besucht haben, schneiden im PISA-Test teils erheblich besser ab als Kinder ohne diese Erfahrung. In der Slowakei, Frankreich und Belgien liegt der Leistungsunterschied in Mathematik bei mehr als zwei Schuljahren. Mehr Informationen zur Verbreitung von Vorschulbildung und zu ihrem Einfluss auf Schülerleistungen unter: http://bit.ly/1xowKjB, © OECD (06.02.2015)

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Computerzeitalter? Jeder achte Erwachsene im Erwerbsalter hat in Deutschland entweder keine Erfahrung im Umgang mit Computern oder scheitert an grundlegenden Aufgaben, wie etwa dem Scrollen mit der Maus. In Italien, Polen und Korea betrifft das sogar jeden Vierten.
Wie versiert der Rest der Menschen im Problemlösen mit Computern ist, erfahrt Ihr unter: http://bit.ly/1z5oZzR (S. 86ff.), © OECD (02.02.2015)
Computerzeitalter? Jeder achte Erwachsene im Erwerbsalter hat in Deutschland entweder keine Erfahrung im Umgang mit Computern oder scheitert an grundlegenden Aufgaben, wie etwa dem Scrollen mit der Maus. In Italien, Polen und Korea betrifft das sogar jeden Vierten. Wie versiert der Rest der Menschen im Problemlösen mit Computern ist, erfahrt Ihr unter: http://bit.ly/1z5oZzR (S. 86ff.), © OECD (02.02.2015)

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Mord und Totschlag: In Bezug auf Tötungsdelikte waren die 1950er und 60er Jahre in vielen europäischen Ländern goldene Zeiten. In Deutschland verbesserte sich die Situation seitdem noch einmal: Mit 0,6 Fällen auf 100.000 Einwohner war es in den ersten zehn Jahren des neuen Jahrtausends eines der sichersten Länder Europas.
Weitere Informationen zur Sicherheit in den vergangnen 200 Jahren unter: http://bit.ly/1LpBT5B, © OECD (30.01.2015)
Mord und Totschlag: In Bezug auf Tötungsdelikte waren die 1950er und 60er Jahre in vielen europäischen Ländern goldene Zeiten. In Deutschland verbesserte sich die Situation seitdem noch einmal: Mit 0,6 Fällen auf 100.000 Einwohner war es in den ersten zehn Jahren des neuen Jahrtausends eines der sichersten Länder Europas. Weitere Informationen zur Sicherheit in den vergangnen 200 Jahren unter: http://bit.ly/1LpBT5B, © OECD (30.01.2015)

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Kings of Trade: Elektronik, Fahrzeuge, Lebensmittel – asiatische und afrikanische Schwellenländer werden ihre Marktanteile bei vielen Exportgütern schneller ausbauen als der Euroraum oder andere OECD-Staaten. Schon 2030 büßen die momentan dominierenden Regionen ihre Vorrangstellung ein.
Mehr zu Handelsströmen, neuen Frachtrouten und den Auswirkungen des Frachtverkehrs auf das Klima unter: http://bit.ly/1D1YCOX (S.70 ff), © OECD (29.01.2015)
Kings of Trade: Elektronik, Fahrzeuge, Lebensmittel – asiatische und afrikanische Schwellenländer werden ihre Marktanteile bei vielen Exportgütern schneller ausbauen als der Euroraum oder andere OECD-Staaten. Schon 2030 büßen die momentan dominierenden Regionen ihre Vorrangstellung ein. Mehr zu Handelsströmen, neuen Frachtrouten und den Auswirkungen des Frachtverkehrs auf das Klima unter: http://bit.ly/1D1YCOX (S.70 ff), © OECD (29.01.2015)

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Drin und weg! Tupfer, Nadeln, Scheren - die Schweiz registriert mehr Krankenhauspatienten, in denen unbeabsichtigt Operationsbesteck zurückgelassen wurde, als jedes andere europäische Land mit entsprechenden Daten. Auf hunderttausend Operierte kommen hier knapp zwölf Fälle.
Mehr über Risiken und Nebenwirkungen von Krankenhausaufenthalten findet Ihr unter: http://bit.ly/15Kp4Te, © OECD (27.01.2015)
Drin und weg! Tupfer, Nadeln, Scheren - die Schweiz registriert mehr Krankenhauspatienten, in denen unbeabsichtigt Operationsbesteck zurückgelassen wurde, als jedes andere europäische Land mit entsprechenden Daten. Auf hunderttausend Operierte kommen hier knapp zwölf Fälle. Mehr über Risiken und Nebenwirkungen von Krankenhausaufenthalten findet Ihr unter: http://bit.ly/15Kp4Te, © OECD (27.01.2015)

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Aufwind: In den OECD-Ländern hat das Aufkommen an erneuerbaren Energien zwischen 1971 und 2012 um durchschnittlich 2,5 Prozent jährlich zugenommen. Die größte Zuwachsrate gab es bei Sonnen- und Windenergie, insgesamt hat die Biomasse den größten Anteil.
Wie sich die Erneuerbaren in einzelnen OECD- und G20-Ländern entwickelt haben, seht Ihr unter: http://bit.ly/1CiLFCo, © OECD (22.01.2015)
Aufwind: In den OECD-Ländern hat das Aufkommen an erneuerbaren Energien zwischen 1971 und 2012 um durchschnittlich 2,5 Prozent jährlich zugenommen. Die größte Zuwachsrate gab es bei Sonnen- und Windenergie, insgesamt hat die Biomasse den größten Anteil. Wie sich die Erneuerbaren in einzelnen OECD- und G20-Ländern entwickelt haben, seht Ihr unter: http://bit.ly/1CiLFCo, © OECD (22.01.2015)

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Für die Tonne? Nach jüngsten Schätzungen wurden in der EU 2011 etwa 89 Millionen Tonnen Lebensmittel verschwendet. Das sind 179 kg pro Kopf. Den größten Anteil daran hatten Haushalte. ‪#‎GrüneWoche‬
Mehr Informationen zum Thema gibt es unter: http://bit.ly/1xnLoIS (S. 11), © OECD (19.01.2015)
Für die Tonne? Nach jüngsten Schätzungen wurden in der EU 2011 etwa 89 Millionen Tonnen Lebensmittel verschwendet. Das sind 179 kg pro Kopf. Den größten Anteil daran hatten Haushalte. ‪#‎GrüneWoche‬ Mehr Informationen zum Thema gibt es unter: http://bit.ly/1xnLoIS (S. 11), © OECD (19.01.2015)

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High and low: Der Konsum von Cannabis, Amphetamin und Kokain bei jungen Erwachsenen (15-34) ist in Deutschland verbreiteter als in Österreich. In der EU wird in Tschechien am meisten gekifft und in Spanien am meisten gekokst. Amphetamin ist in Estland am gebräuchlichsten, Ecstasy in den Niederlanden.
Mehr Informationen unter: http://bit.ly/1sFRZ4N, © OECD (16.01.2015)
High and low: Der Konsum von Cannabis, Amphetamin und Kokain bei jungen Erwachsenen (15-34) ist in Deutschland verbreiteter als in Österreich. In der EU wird in Tschechien am meisten gekifft und in Spanien am meisten gekokst. Amphetamin ist in Estland am gebräuchlichsten, Ecstasy in den Niederlanden. Mehr Informationen unter: http://bit.ly/1sFRZ4N, © OECD (16.01.2015)

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Achtung: Gebrechlich! Verkehrsunfälle haben für ältere Menschen oft drastischere Folgen als für jüngere. In Japan sind 55 Prozent der Verkehrstoten über 65 Jahre alt. In Europa, Nordamerika und Australien liegt der Wert bei etwa der Hälfte.
Mehr Informationen unter: http://bit.ly/WZ9y0G (S.12), © OECD (16.01.2015)
Achtung: Gebrechlich! Verkehrsunfälle haben für ältere Menschen oft drastischere Folgen als für jüngere. In Japan sind 55 Prozent der Verkehrstoten über 65 Jahre alt. In Europa, Nordamerika und Australien liegt der Wert bei etwa der Hälfte. Mehr Informationen unter: http://bit.ly/WZ9y0G (S.12), © OECD (16.01.2015)

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Kassensturz: Allein um den Haushalt zu konsolidieren und die steigenden Rentenverpflichtungen zu erfüllen, müssen die OECD-Staaten ihre Ausgaben bis 2030 im Schnitt um fast ein Fünftel kürzen.
Mehr Informationen zum Thema gibt es unter: http://bit.ly/14OBc4m (S. 11 ff), © OECD (13.01.2015)
Kassensturz: Allein um den Haushalt zu konsolidieren und die steigenden Rentenverpflichtungen zu erfüllen, müssen die OECD-Staaten ihre Ausgaben bis 2030 im Schnitt um fast ein Fünftel kürzen. Mehr Informationen zum Thema gibt es unter: http://bit.ly/14OBc4m (S. 11 ff), © OECD (13.01.2015)

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Offene Gesellschaft? „Bei uns können Einwanderer gut leben“, sagen über 90 Prozent der Kanadier, Neuseeländer und Isländer. In Israel (35%) und Griechenland (41%) sind die Menschen deutlich skeptischer.
Mehr Informationen unter: http://bit.ly/VDHdwF, © OECD (09.01.2015)
Offene Gesellschaft? „Bei uns können Einwanderer gut leben“, sagen über 90 Prozent der Kanadier, Neuseeländer und Isländer. In Israel (35%) und Griechenland (41%) sind die Menschen deutlich skeptischer. Mehr Informationen unter: http://bit.ly/VDHdwF, © OECD (09.01.2015)

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Global sozial? Die weltweiten Ausgaben für soziale Sicherungssysteme sind heute etwas ausgeglichener als vor 25 Jahren: 1990 profitierten 20 Prozent der Weltbevölkerung von 80 Prozent der globalen Sozialausgaben. 2010 entfielen 80 Prozent der Ausgaben immerhin schon auf 40 Prozent der Bevölkerung.
Mehr Daten zum Thema gibt es unter: http://bit.ly/1BKRrKy
, © OECD (08.01.2015)
Global sozial? Die weltweiten Ausgaben für soziale Sicherungssysteme sind heute etwas ausgeglichener als vor 25 Jahren: 1990 profitierten 20 Prozent der Weltbevölkerung von 80 Prozent der globalen Sozialausgaben. 2010 entfielen 80 Prozent der Ausgaben immerhin schon auf 40 Prozent der Bevölkerung. Mehr Daten zum Thema gibt es unter: http://bit.ly/1BKRrKy , © OECD (08.01.2015)

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Nach der Schule ist vor der Schule: Fünf Stunden in der Woche verbringen 15-jährige Schüler im OECD-Durchschnitt mit Hausaufgaben – mehr als mit anderen außerschulischen Lernoptionen wie Nachhilfe. Italiener sitzen an den vom Lehrer gestellten Aufgaben am längsten, Finnen am kürzesten.
Mehr Informationen zum Thema unter: http://bit.ly/1xAfxZ3, © OECD (03.01.2015)
Nach der Schule ist vor der Schule: Fünf Stunden in der Woche verbringen 15-jährige Schüler im OECD-Durchschnitt mit Hausaufgaben – mehr als mit anderen außerschulischen Lernoptionen wie Nachhilfe. Italiener sitzen an den vom Lehrer gestellten Aufgaben am längsten, Finnen am kürzesten. Mehr Informationen zum Thema unter: http://bit.ly/1xAfxZ3, © OECD (03.01.2015)

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Happy New Year! In Deutschland ist die Langzeitarbeitslosigkeit während der Krisenjahre 2007-2012 um 50 Prozent zurückgegangen – und damit stärker als irgendwo sonst in der OECD. In 13 OECD-Ländern hingegen hat sie sich in diesem Zeitraum verdoppelt oder vervielfacht.
Mehr Infos unter: http://bit.ly/1zZ6wLn (S. 88 f.), © OECD (03.01.2015)
Happy New Year! In Deutschland ist die Langzeitarbeitslosigkeit während der Krisenjahre 2007-2012 um 50 Prozent zurückgegangen – und damit stärker als irgendwo sonst in der OECD. In 13 OECD-Ländern hingegen hat sie sich in diesem Zeitraum verdoppelt oder vervielfacht. Mehr Infos unter: http://bit.ly/1zZ6wLn (S. 88 f.), © OECD (03.01.2015)

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